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HR Blogposts der Woche 7/2012

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Morgen ist Samstag und das heißt es wird wieder Zeit die besten und interessantesten Blogbeiträge der Woche vorzustellen.

Die Arbeitgebermarke durch Videos stärken
Im Ersten Beitrag den wir diese Woche vorstellen wollen geht es um das Employer Branding. Genauer gesagt, geht es um eine Schweizer Plattform die Videos für Unternehmen produziert damit diese ihre Marke besser darstellen können. Das Interview mit dem Chef dieser Agentur gibt es auf Saatkorn.

Personalarbeiter setzten immer mehr auf Social Media
Im nächsten Beitrag wird eine Studie zu der Nutzung von Social Media in der Personalarbeit vorgestellt. Viele Unternehmen haben bereits eine Präsenz in diversen Sozialen Netzwerken, nutzen diese aber noch sehr halb-herzig zum Personalmarketing oder zur Rekrutierung. Mehr zu der Studie gibt es bei Haufe Personal.

LinkedIn bei Social Recruiting ganz vorn
In dem Beitrag von TechCrunch geht es darum, welche Sozialen Netzwerke am meisten beim Recruiting eingesetzt werden. Es wurden hierbei nur Twitter, Facebook und LinkedIn analysiert und auch nur die Aktivitäten der Recruiter angeschaut und nicht die der Jobsuchenden. LinkedIn liegt im Ranking deutliche vor Twitter gefolgt von Facebook, allerdings kam auch heraus, dass man mit Twitter am erfolgreichsten neues Personal bekommen kann. [ENG]

Fehler der Unternehmen in Social Media
Für Unternehmen kann es sich auszahlen sich in den sozialen Netzwerken zu positionieren. Man kann damit die Kommunikation mit den Kunden vereinfachen und neue Entwicklungen direkt präsentieren. Allerdings machen sie immer wieder Fehler die ihnen die Reputation kosten. Karrierebibel hat die 15 häufigsten Fehler einmal aufgelistet.

Mobbing als Herausforderung für Führungskräfte
Es ist ein Problem, welches es leider in viel zu vielen Unternehmen gibt: Mobbing. Es kann sowohl zwischen gleichgestellten Mitarbeitern als auch zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeitern vorkommen. Es ist oftmals so, dass die Führungskräfte einfach wegschauen wenn Mobbing stattfindet oder gar selbst daran teilnehmen ohne es zu wissen. Auf Karriere.at gibt es weitere Informationen und Tipps wie man vorgehen kann.

Instagram als Recruiting Tool
Instagram ist eine recht neue App für Smartphones, die es den Nutzern erlaubt Bilder zu machen, zu kategorisieren und dann mit anderen zu teilen. Darüber hinaus finden sich dort auch schon mehrere Unternehmensprofile wieder, wie Nike oder Starbucks. Wie dieses Netzwerk für das Recruiting genutzt werden kann erklärt das Prospective Blog.

Ein neuer Weg Talente auszubilden
In Amerika gibt es einen Mangel an guten Ingenieuren und Programmierern. Nun hat eine Venture Capital Firma in den US eine Schule aufgemacht in der Talent ausgebildet werden sollen. Der Unterschied ist nur, dass es gar keinen Unterricht gibt. Die Teilnehmer sitzen einfach in einem großen Raum und arbeiten an eigenen Projekten. Wie das funktionieren soll, erfahren Sie auf Fastcompany.

Das Recruiting verbessern
In vielen Unternehmen gibt es Probleme offene Stellen mit den geeigneten Kandidaten zu füllen. Das liegt oftmals daran, dass diese nicht genau die Anforderungen der Unternehmen erfüllen. Das Magazin Computerwoche gibt nun 6 Tipps, die es den Unternehmen leichter machen soll Personal einzustellen. Unternehmen sollten zum Beispiel nicht nur auf Qualifikationen achte oder im eigenen Unternehmen nach Talenten suchen.

Interaktive Stellenanzeigen
Mit Stellenanzeigen in Internet kann man eigentlich so viel machen, aber bisher ähneln diese sich meist noch sehr stark ihren Vorgängern den Printanzeigen. Mehr und mehr setzten es sich Unternehmen zum Ziel, solchen Anzeigen interaktiver zu gestalten. Wie Prospective und die Verkehrsbetriebe Zürich das umsetzen wollen erfahrt Ihr in einem Interview auf Saatkorn.

Ausländische Arbeitskräfte in KMUs
Eine Studie die von Haufe Personal vorgestellt wird kam zu dem Schluss, dass Deutschland sehr viel auf ausländische Arbeitskräfte zurückgreift. Die Hauptgründe hierfür sind die höhere Flexibilität, die höhere Motivation und die Kostenersparnis. Am meisten wird in den produzierenden Unternehmen auf ausländische Arbeitskräfte zurückgegriffen.

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